Das vorliegende Abenteuer ist der dritte und abschließende Teil der Trilogie „Im Schatten Simyalas“. In der Trilogie geht es um die Wiederentdeckung der mythischen Hochelfenstadt Simyala im Reichsforst und die Vereitelung eines Plans von Pardona, der höchsten Legatin des Namenlosen. Dieser Plan sieht die Wiedererweckung und Befreiung des unheimlichen Basiliskenkönigs vor.
Im ersten Teil des Abenteuers begeben sich die Helden auf eine gefährliche Reise zum mythischen Thron der Winde in der Gelben Sichel, um Beorn dem Blender zuvorzukommen, der die Harfe der Zwölf Winde in seine Gewalt gebracht hat. Dabei kommen sie in Kontakt mit den geheimnisvollen Steppenelfen der Grünen Ebene und einem verborgenen Boron-Kloster, das von Beorn und seinen finsteren Mitstreitern eingenommen wurde.
Im zweiten Teil des Abenteuers müssen die Helden die Harfe zurückerobern und sich einem Angriff des namenlosen Windes stellen. Anschließend kehren sie besorgt zurück nach Burg Silz, um Gräfin Naheniel Quellentanz zu finden, von der Beorn die Harfe gestohlen hat. Dort angekommen entdecken sie, dass die Burg von einem Fluch des Namenlosen befallen ist und müssen sich mit der misstrauischen KGIA auseinandersetzen, die ebenfalls vor Ort ist.
Im letzten Teil des Abenteuers machen sich die Helden auf den Weg, die verschollene Hochelfenstadt Simyala zu finden. Dabei stoßen sie auf die Relikte einer Jahrtausende zurückliegenden Vergangenheit und treffen auf die legendären Katzen(elfen) Simyalas, die im steten Kampf mit namenlosen Rattenscharen liegen. Zusammen mit ihren neuen Verbündeten müssen sie Naheniel zu einem Ort bringen, an dem sie mit der Harfe der Zwölf Winde den Spiegelbann um Simyala erneuern kann.
Letztendlich müssen die Helden einen gewaltigen Überraschungsschlag gegen den Namenlosen und seine derischen Diener ausführen, um die Rückkehr des Basiliskenkönigs zu verhindern. Die Trilogie endet damit, dass die Helden den Schleier um einen der geheimnisvollsten Orte auf dem aventurischen Kontinent lüften und die Entität besiegen, von denen bis dahin nur alte, finstere Legenden zu künden wussten: den Basiliskenkönig.