A174 – Die Verdammten des Südmeers

Das Abenteuer beginnt mit der Anwerbung der Helden durch den garethischen Händler Leomar Garje für eine Strafexpedition gegen die Piraten der sogenannten Blutbucht. Die Helden sollen sich auf dem Landweg dorthin begeben und die Piraten ausschalten sowie die Schatzkarte des toten Piraten Jabbar al-Mahul bergen.

Auf dem Weg zum Eiland, das auf der Schatzkarte verzeichnet ist, treffen die Helden auf Piratenangriffe und finden einen blinden Passagier an Bord. Bei Ankunft auf dem Eiland finden sie ein Piratenversteck mit merkwürdigen Untoten, die Opfer des Fluches Odem der Tiefen Tochter sind. Die Helden bergen neben dem Schatz auch ein Efferdsymbol, das den Fluch auf sie überträgt.

In der ersten Nacht nach der Bergung erscheint ein Seelenfeuer und der Geist des ursprünglichen Trägers des Delphinamuletts, Harad Wellenbrecher, drängt die Helden, den Fluch zu brechen und nach Charypso zu reisen. Dort suchen die Helden nach den Nachfahren der drei Charyptoroth-Paktierer, um den Fluch zu brechen und den Odem der Tiefen Tochter zu beenden. Dabei müssen sie sich vor den Bütteln des Kapitänsrats in Acht nehmen und verdeckt recherchieren.

Wenn die Helden einem der Nachfahren in seiner Stadt zu enthusiastisch nachkommen, wird dies Dagon Lolonna zu Ohren kommen, der ihnen den Schatz des Piraten Jabbar al-Mahul abjagen will. Das Abenteuer endet in Charypso.